„Briefe aus Beirut”

Buchabend mit Musik anlässlich der Patronatsfest der Maroniten

Die Marounsstatue auf dem Petersplatz in Rom

Das Buch ist eine Liebeserklärung an den Libanon, der im Westen zu wenig wahrgenommen wird, obwohl Europa seinen Namen einer libanesischen Prinzessin verdankt. In Form von Briefen an ihre Eltern berichtet eine junge Orientalistin von ihrer Tätigkeit an einem deutschen Kulturinstitut im kosmopolitischen Beirut. Viele Jahre danach ist Ursula Assaf-Nowak wieder in Deutschland und wird uns Abschnitte aus dem Buch vorlesen. Alexandra Gockel-Bok begleitet die Lesung mit passenden Melodien.

Der Festtag des Hl. Maron in Deutschland besteht darin, ihn mit all unseren Freunden und Nachbarn zu teilen und ihnen zu helfen, das Leben unseres Schutzpatrons kennenzulernen, der so nah am Heiligen Land und an der Zeit der Apostel lebte. Sein Leben inspirierte so viele Menschen, Jesus und alle seine Lehren zu lieben und ihm in der Region Antiochien zu folgen, so dass eine Kirchen mit seinem Namen wuchs.

FR. 11.02.2022, 19.30 Uhr, St. Wendel, Altes Schützenhüttengässchen 4, 60599 Frankfurt am Main

Maronitische Weihnachtsnovene

Die maronitische Weihnachtsnovene beginnt am 15. Dezember und dauert neun aufeinander folgende Gebetstage. Die Novene umfasst die Inzens des Allerheiligsten, Gebete auf Deutsch, aramäische Melodien mit Albert Bou Sleiman und endet mit dem Segen des Allerheiligsten. Wir laden Sie ein, an der Eröffnung der Weihnachtsnovene teilzunehmen.

MI. 15.12.2021, 19:00 Uhr, St. Wendel

Einführungsgottesdienst Pater Charbel Ghafari cml

Liebe Schwestern,
Liebe Brüder,

gerne laden wir Sie wieder herzlichst zu unserem maronitischen Gottesdienst am Sonntag, den 21.11.2021 um 13 Uhr ein.

Dieses mal wird es ein ganz besonderer Gottesdienst. Unser neuer Priester Abuna Charbel wird seinen ersten eigenen Gottesdienst abhalten, und von sich erzählen.
Zur Feier des Tages wird es außerdem nach der Messe einen kleinen, gemütlichen „Weihnachtsmarkt“ mit Glühwein, Feuer und Snacks geben. Hierzu sind alle, die Zeit und Lust haben, eingeladen etwas selbstgemachtes mitzubringen. Der Gottesdienst findet wie gewohnt in der St. Wendel-Kirche (Altes Schützenhüttengäßchen 4, 60599 Frankfurt am Main) statt.

Für die Teilnahme bitten wir darum sich am Empfang im Kircheneingang anzumelden. Wir bitten darum die aktuellen Hygieneregeln einzuhalten, insbesonde um das durchgehende Tragen einer FFP2 Mund-Nasenschutzmaske, und das einhalten eines Mindestabstands von 1,5m.

Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen.

Gott segne Sie!

I.A. der Maronitenmission Deutschland – Maronitische Gemeinde Frankfurt am Main

Miriam El Haddad
Marc Lust

Hinweise für die Messe der Maronitischen Gemeinde am 6.12.2020 um 15.00 Uhr in St. Ludwig Kirche in München

Liebe Gottesdienstbesucher

die aktuelle Situation bzgl. COVID-19 bereitet uns allen Sorge.

Wir müssen dankbar sein, dass wir alle gesund sind und wir den Gottesdienst in dieser Form weiterhin feiern können.

Die Kontaktbeschränkungen wurde seitens der Bundesregierung/bay. Staatsregierung gerade bis 20.12.2020 bzw. bis 10.1.2021 verlängert.

Wir haben aber die Verantwortung nicht nur für uns Selber sondern auch für den Nächsten. 

Aus diesem Grund bitten wir Sie während des gesamten Gottesdienstes Ihre Mund-/Nasenbedeckung zu tragen.

1. Gemäß staatlichen Vorgaben muss Für jeden Gottesdienst eine Anwesenheitsliste geführt werden. Das gibt den Gesundheitsämtern ggf. die Möglichkeit, Infektionsketten nachzuverfolgen.

2. Jeder Gottesdienstbesucher muss daher vor dem Betreten der Kirche ein schriftliches Formular mit Kontaktdaten abgeben. Wichtig: Die Anmeldezettel werden nach 21 Tagen vernichtet.

3. Für jede Kirche gelten Höchstbesucherzahlen. Zwischen allen Sitzplätzen sind mindestens 2 Meter Abstand gewährleistet. Die sich daraus ergebende maximale Besucherzahl ist verbindlich. Wird sie überschritten, müssen wir weitere Besucher/innen leider abweisen. Es dürfen nur die markierten Sitzplätze mit dem Mindestabstandsgebot von 2 Metern besetzt werden.

4. Bitte rechnen Sie beim Betreten der Kirche mit Wartezeiten. Diese können Sie durch frühzeitiges Erscheinen vermeiden.

5. Ein- und Ausgänge an den Kirchen sind gekennzeichnet. Wir bitten Sie, diese zu beachten!

6. Gemäß den staatlichen Vorgaben herrscht beim Betreten und Verlassen der Kirche und des gesamten Aufenthalts in der Kirche (mit Ausnahme am Platz) sowie beim Kommunionempfang muss eine Mund-Nasen-Bedeckung (Alltagsmaske) getragen werden. Auch wenn Sie am Platz die Maske abnehmen dürfen, bitten wir Sie dennoch, den Mund- und Nasenschutz soweit möglich während der gesamten Dauer des Aufenthaltes zu tragen! Sie leisten damit einen wertvollen Beitrag zum eigenen Schutz wie auch dem der anderen!

7. Gemeindegesang wird im Gottesdienst vorerst leider nicht möglich sein.

8. Bitte beachten Sie die Hinweise der Ordner/innen vor und in der Kirche.

9. Kommunionempfang: Sie bleiben stehen an ihrem Platz und der Zelebrant bringt ihnen die Kommunion.

Wir bedanken uns für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung.

Pater Gaby Geagea cml 

Deutsche Bischofskonferenz veröffentlicht Handreichung zur Pastoral für Gläubige katholischer Ostkirchen

Die Deutsche Bischofskonferenz hat heute (13. Oktober 2020) eine Handreichung zum seelsorglichen Umgang mit Angehörigen der katholischen Ostkirchen mit dem TitelKirchenrechtliche Fragen in der pastoralen Praxis mit Gläubigen der katholischen Ostkirchen veröffentlicht. Dabei handelt es sich um eine Reihe kleinerer, vorwiegend in Osteuropa sowie im Nahen und Mittleren Osten vertretener katholischer Kirchen, die sich durch je eigene liturgische und rechtliche Traditionen auszeichnen. Gemeinsam mit der hierzulande mehrheitlich vertretenen „lateinischen“ Kirche gehören sie zur katholischen Kirche und erkennen die Leitung durch den Papst in Rom an.

Der Vorsitzende der Migrationskommission der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Stefan Heße (Hamburg), und der Beauftragte der Deutschen Bischofskonferenz für die Gläubigen der mit Rom verbundenen Ostkirchen, Weihbischof Dr. Dominicus Meier OSB (Paderborn), erläutern im Vorwort der Handreichung: „Durch die Zuwanderung von Geflüchteten und Migranten verändert sich die katholische Kirche in Deutschland. Das Leben in unseren Kirchengemeinden ist vielfältiger geworden – auch durch Gläubige aus den katholischen Ostkirchen, die bei uns Heimat suchen und gefunden haben.“

In der pastoralen Praxis stellen sich in diesem Zusammenhang immer wieder Fragen, die vom Aufeinandertreffen des lateinischen Kirchenrechts mit dem Recht der katholischen Ostkirchen herrühren. Mit dem heute veröffentlichten Dokument Kirchenrechtliche Fragen in der pastoralen Praxis mit Gläubigen der katholischen Ostkirchen erhalten die in der Seelsorge Tätigen dazu eine Orientierung. Es finden sich Hinweise zur Spendung und zum Empfang der Sakramente sowie zu weiteren konkreten Fragen des Umgangs mit Angehörigen katholischer Ostkirchen im kirchlichen Leben.

„Wir hoffen, dass diese Handreichung eine kleine Hilfe bietet, um die Vielfalt der Traditionen der katholischen Kirche auch in Deutschland lebendig zu erhalten“, schreiben Erzbischof Heße und Weihbischof Meier in ihrem Vorwort. „So können sich die Migranten und Geflüchteten in unsere Gemeinschaft integrieren, ohne ihre eigene Identität zu verlieren.“


Hinweis:
Das Dokument Kirchenrechtliche Fragen in der pastoralen Praxis mit Gläubigen der katholischen Ostkirchen ist als pdf-Datei zum Herunterladen in der Rubrik Publikationen verfügbar. Dort kann es auch als Broschüre (Die deutschen Bischöfe, Arbeitshilfen Nr. 316) bestellt werden.

https://www.dbk.de/nc/presse/aktuelles/meldung/deutsche-bischofskonferenz-veroeffentlicht-handreichung-zur-pastoral-fuer-glaeubige-katholischer-ostkir/detail/